Mit großer Trauer reagiert die Bielefelder CDU auf den Tod ihres langjährigen Mitgliedes Heiko Brunken, der über viele Jahre die Kreispolitik maßgeblich mitgeprägt hat. Heiko Brunken verstarb am vergangenen Wochenende im Alter von 73 Jahren.
Hierzu erklärt der Kreisvorsitzende der Bielefelder CDU Andreas Rüther: „Die Nachricht vom Tode von Heiko Brunken macht uns betroffen. Heiko Brunken hat über viele Jahre die Stadt Bielefeld und die Bielefelder CDU an entscheidenden Stellen mitgeprägt. Zu erwähnen ist sein jahrelanges unermüdliches Engagement für den Stadtbezirk Brackwede, für das er auch über alle Parteigrenzen hinweg geschätzt worden ist.
Heiko Brunken lebte den christlich geprägten, ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle, seines Stadtbezirkes, der Stadt Bielefeld und ihrer Bewohner bis ins hohe Alter vorbildhaft vor. Die Bielefelder CDU hat Heiko Brunken viel zu verdanken. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie und allen seinen Angehörigen.“
Heiko Brunken war von 1970 bis 1973 Mitglied des Stadtrates in Brackwede, nach der kommunalen Neugliederung gehörte er dem Rat der Stadt Bielefeld von 1973 bis 1989 mit Unterbrechungen an (1973-1975, 1978-1984, 1988-1989). Zudem war er von 1973 bis 1989 Mitglied der Bezirksvertretung Brackwede. Bis 1987 war er Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Brackwede.
Der Bielefelder CDU gehörte Heiko Brunken seit 1964 an. Darüber hinaus stand er von 1970 bis 1975 dem CDU Stadtbezirksverband Brackwede als Vorsitzender vor. Bekannt war Heiko Brunken auch als Inhaber gastronomischer Einrichtungen (u.a. ehemalige Gaststätte Kochsiek und Hotel Am Stadion). Über viele Jahre engagierte sich Heiko Brunken ehrenamtlich. Heiko Brunken hinterlässt in der Bielefelder CDU eine große Lücke.
